Beim Thema Wolle ist bei mir das Schaf im Fokus: Gute Haltung und tolle Wolle am Schaf.
Von "um die Ecke", über die Isle of Man, Fair Isle und die Hebriden bis auf die Lofoten habe ich mit Schäfern und Wollproduzenten, Textildesignern und Strickern geredet und viel gelernt über Schafe und Wolle.
Und dann habe ich Susanne getroffen, die Wolle von meinen Schafen verarbeitet hat. Susanne ist "Tüftlerin". Welche Wolle wofür? WIE verarbeiten, um das Beste aus dem Material herauszuholen? Sowas...
Daraus ist ein spannender Austausch geworden! Wir haben beide einen sehr hohen Qualitätsanspruch. Vom Schaf bis zum Produkt. Und siehe da: Man kann das kaufen! Regional produzierte Strickwolle, die hervorragend ist und aus sehr guter Tierhaltung stammt! Man muß nur wissen, wo! Und ne Idee haben, was man draus macht. Und das Werkzeug dafür haben.
Und genau das haben wir zusammengepackt. Im Stricksack!
Regionale Wolle, Werkzeug, Strickanleitung. In einem Paket verschnürt, mit dem man sofort mit dem Selbermachen loslegen kann.
Jeder Stricksack kombiniert die Region, aus der die Wolle stammt, mit einer anderen Region: Die, aus der die Stricktechnik stammt. Die Vielfalt unserer Welt und die Besonderheit des Regionalen!
Der erste Stricksack enthält Wolle aus dem Erzgebirge (Schäferei Drutschmann) und der Oberlausitz/Niederschlesien (Rieger).
Da denkt man an Lausitzer Karpfen und buntzlauer Keramik. Und daraus ist das Mützen-Design für diese Wolle entstanden:
Fair Isle trifft Buntzlauer! Und Karpfen!
Den Stricksack gibt es regional in ausgesuchten kleinen Läden und bei Cara Sheep.
Wer in der Ecke ist ist und wissen will, warum gerade diese Wolle im ersten Stricksack ist: Einfach mal bei Schäferei Drutschmann vorbeischauen!
Kennengelernt habe ich die, weil ich dort meine Wolle kardieren lasse. Ich hatte verschiedene Schattierungen von Grau. In Kleinstmengen. Da war klar, daß das zusammengeworfen wird. Was ich zurückbekommen habe waren ... Schattierungen von Grau! Weil Frau Drutschmann davon genauso begeistert war wie ich. Da finden sich technische Möglichkeiten!
Diese Achtung vor dem Rohmaterial (und den Tieren) merkt man auch an der Strickwolle, die man von Drutschmanns Herde kaufen kann!
Die Hautpherde sind Merinolandschafe und Gebrauchskreuzungen, die Landschaftspflege im Erzgebirge betreiben. Daneben eine kleinere Herde Skudden. Schäferei mit kontrolliert biologischer Tierhaltung, Wollscheune mit interessanten Workshops und ein schnuffeliger Hofladen.
Von "um die Ecke", über die Isle of Man, Fair Isle und die Hebriden bis auf die Lofoten habe ich mit Schäfern und Wollproduzenten, Textildesignern und Strickern geredet und viel gelernt über Schafe und Wolle.
Und dann habe ich Susanne getroffen, die Wolle von meinen Schafen verarbeitet hat. Susanne ist "Tüftlerin". Welche Wolle wofür? WIE verarbeiten, um das Beste aus dem Material herauszuholen? Sowas...
Daraus ist ein spannender Austausch geworden! Wir haben beide einen sehr hohen Qualitätsanspruch. Vom Schaf bis zum Produkt. Und siehe da: Man kann das kaufen! Regional produzierte Strickwolle, die hervorragend ist und aus sehr guter Tierhaltung stammt! Man muß nur wissen, wo! Und ne Idee haben, was man draus macht. Und das Werkzeug dafür haben.
Und genau das haben wir zusammengepackt. Im Stricksack!
Stricksack: Regionale Wolle, besonderes Design |
Regionale Wolle, Werkzeug, Strickanleitung. In einem Paket verschnürt, mit dem man sofort mit dem Selbermachen loslegen kann.
Jeder Stricksack kombiniert die Region, aus der die Wolle stammt, mit einer anderen Region: Die, aus der die Stricktechnik stammt. Die Vielfalt unserer Welt und die Besonderheit des Regionalen!
Der erste Stricksack enthält Wolle aus dem Erzgebirge (Schäferei Drutschmann) und der Oberlausitz/Niederschlesien (Rieger).
Da denkt man an Lausitzer Karpfen und buntzlauer Keramik. Und daraus ist das Mützen-Design für diese Wolle entstanden:
Fair Isle trifft Buntzlauer! Und Karpfen!
Stricksack Sachsen: Der Nischelwärmer! |
Den Stricksack gibt es regional in ausgesuchten kleinen Läden und bei Cara Sheep.
Wer in der Ecke ist ist und wissen will, warum gerade diese Wolle im ersten Stricksack ist: Einfach mal bei Schäferei Drutschmann vorbeischauen!
Kennengelernt habe ich die, weil ich dort meine Wolle kardieren lasse. Ich hatte verschiedene Schattierungen von Grau. In Kleinstmengen. Da war klar, daß das zusammengeworfen wird. Was ich zurückbekommen habe waren ... Schattierungen von Grau! Weil Frau Drutschmann davon genauso begeistert war wie ich. Da finden sich technische Möglichkeiten!
Diese Achtung vor dem Rohmaterial (und den Tieren) merkt man auch an der Strickwolle, die man von Drutschmanns Herde kaufen kann!
Die Hautpherde sind Merinolandschafe und Gebrauchskreuzungen, die Landschaftspflege im Erzgebirge betreiben. Daneben eine kleinere Herde Skudden. Schäferei mit kontrolliert biologischer Tierhaltung, Wollscheune mit interessanten Workshops und ein schnuffeliger Hofladen.