Donnerstag, 23. August 2018

Der Verbraucher ist Schuld!

Hab ich gerade mal wieder gelesen.... Die Landwirte haben echt ein scheiß Jahr.... In einigen Gegenden (wie hier) wächst nichts.... In den Diskussionen um finanzielle Unterstützung kommt jetzt aber wieder der Verbraucher ins Spiel. Der will nämlich nichts zahlen, damit er sich das uffdundruffzigste Handy oder nen tollen Urlaub kaufen kann.

Es gibt so einige Statistiken die sagen, daß viele Verbraucher angeben, gerne mehr zu zahlen für gute Tierhaltung und nachhaltige Landwirtschaft. Guckt man ihnen im Supermarkt über die Schulter, tun sie das aber gar nicht.

Nur Lippenbekenntnisse?

Ich möchte das mal aus Verbrauchersicht schildern: Ich bin im Supermarkt. Da gibt es Billigfleisch. Da kann ich mir denken, daß das nicht sonderlich toll produziert worden ist. Dann gibt es das Fleisch für nen Euro mehr und das richtig teure. In wessen Tasche landet die Differenz? Sehe ich nicht. Kommt das beim Landwirt an? Oder beim Händler? Und wenn es beim Landwirt ankommt: Ist das verdient?

Macht er das wirklich besser als der vom Billigfleisch? Vielleicht hat der vom Billigfleisch einfach einen effizienteren Verarbeiter und einen größeren Markt / bessere Deals?

Ich kaufe mein Heu bei nem Landwirt aus dem Nachbardorf. Der verkauft auch manchmal Fleisch. Der hält seine Tiere gut, hat Grünland, das echt gut ausschaut und ist ein netter Kerl. Wenn der nun seine Tiere einem Händler verkauft und die landen dann im Supermarkt: Erkenne ich doch nicht!

Im Supermarkt gibt es Heumilch und Weidemilch und Biomilch und einfach nur Milch - von Marken oder unter so Labels wie "Ja". Was ist jetzt besser?

Ja klar kann ich gucken, wo es eine Milchtankstelle gibt für Milch von einem Hof aus der Region. Aus der Region ist ja schon mal besser als von anderswo. Vielleicht... da gehe ich doch zum Tag des offenen Hofes mal gucken....

Dann gibt es auch nen "Eierautomaten". Tolle Sache. Bei denen führt der Wanderweg quasi durchs Betriebsgelände und das sieht super aus.

Und dann gibt es Hofläden, die Fleisch aus eigener Schlachtung verkaufen. Einmal Bio, einmal konventionell (und groß). Beiden nehme ich ab, daß die Tiere nur einen schlechten Tag im Leben hatten. (Mir ist wichtig, wie Tiere sterben, die als Fleisch auf dem Teller landen.)



Dann gibt es auch noch eine Mühle mit Mühlenladen. Total regional und super sympathisch. Bauen die Landwirte besser an als ihre Konkurrenz im Supermarkt?
Glaube ich - so pauschal - mal nicht. Ich glaube, daß viele Landwirte einen super Job machen.

Solche Hofläden haben Öffnungszeiten, die nicht dazu passen, nach Feierabend eine 50km Tour zu machen. Die wollen auch Feierabend. Ich find es super, daß auf meinem Heimweg mehrere Supermärkte liegen. Einige sind teurer als andere. Kommt da mehr beim Landwirt an? Eher nicht.

Was soll ich machen? Jeden Monat nen Tag frei nehmen und ne Tour machen? Oder an der Supermarktkasse einfach mal 20€ extra hingeben und sagen: "Hier! Für mein gutes Gewissen?"

Die Verantwortung auf den Verbraucher zu schieben ist ungerecht! Ich interessiere mich für Themen aus der Landwirtschaft aber ich bin einfach mal nur Verbraucher. Ich habe Vorstellungen und Ansprüche und bin bereit, dafür zu bezahlen... Es ist irgendwie auch mein Land und meine Umwelt. Ich gehe spazieren zwischen Feldern und mag da gerne Vielfalt sehen  Ich möchte, daß Nutztiere ein gutes Leben haben und einen Tod, der ganz unerwartet und stressfrei kommt.

Wer das liefern kann, der soll das bezahlt bekommen. Richtig, richtig gut. Aber ICH kann das nicht erkennen! Biosiegel? Was heißt denn das? Ich kenne konventionelle Höfe, die spitze sind.

Liebe Landwirte: Macht die Kluft nicht noch weiter auf. Die Verbraucher sind nicht Eure Feinde! Im Gegenteil! Viele von uns würden mehr bezahlen! Aber nicht einfach so. Nicht an den Unternehmer, der Euch einen miserablen Preis bezahlt.
Macht Euch stark dafür, daß die Standards angehoben werden auf das Niveau, das IHR für gute Landwirtschaft haltet! Ihr seid die Experten! Ihr seid die, die das Land lieben und die Tiere und die ein Erbe bewahren!
Wenn es nicht mehr darum ginge, im Preiskampf zu existieren sondern darum, was Ihr für Euer Land und Eure Tiere wollt, dann hätten wir alle gewonnen.

Der Verbraucher kann das nicht leisten. Standards anheben... Ich möchte wissen, daß alles mindestens gut produziert wurde. Wenn ich dann noch etwas Besonderes will, dann fahre ich dafür auch. Aber im Supermarkt sehe ich nicht, ob Ihr das seid, die da mehr Geld bekommen.

Macht Euch beim Bauernverband stark!

Was wäre das schön wenn ich wüsste: Es gibt hier einfach mal nix zu kaufen, hinter dem keine Wertschätzung für die Landwirtschaft steckt.
Mindeststandards die so sind, wie IHR Euch das vorstellt.
Nicht schneller, höher, weiter. sondern: Besser!

Samstag, 18. August 2018

"Ich geb mein Geld doch nicht 'nem Arschloch"

Manchmal erzählt man Sachen, die hat man von 'nem Mann im Pub.
Also: Ich war neulich im Pub. In Jena. Und da war ein Mann, der hatte eine Flute von dem gleichen Flutemaker, der auch meine gemacht hat. Und der hat erzählt....
daß er vor längerer Zeit mal in Australien war, wo unser Flötenbauer lebt. Damals wußte er noch nicht, daß er mal eine Flute haben will (er spielt vor allem Pipes) aber er dachte sich: "Da fahre ich doch mal vorbei! Falls ich mal irgendwann eine Flute haben möchte dann wäre es gut zu wissen, ob Terry McGee ein netter Mensch ist!"
Mit dem Zusatz, daß er sein Geld doch nicht 'nem Arschloch gibt. Egal, wie gut die Instrumente sind.
Ich finde die Einstellung total gut! Es gibt sicher Beträge, bei denen es egal ist und Umstände, in denen man darauf keine Rücksicht nehmen kann oder will.
Aber bei so etwas persönlichem (und teurem) wie einem Instrument ist das was anderes.



Ich hab meine Flute damals gebraucht aus Italien gekauft und hatte gerade mal gehört, daß Terry McGee ganz gute Instrumente machen soll. Ein Glücksgriff sondergleichen!
Daß Terry ein echt netter Mensch ist, habe ich erst später gemerkt, als ich ihm mal geschrieben hab. Der Typ brennt für das, was er macht! Lichterloh! Seine Webseite ist eine Fundgrube und da er auch Spaß an technischen Spieleren und der Theorie und der Geschichte hinter den Instrumenten hat, kann man sich da echt festlesen!

Dieses Konzept (ich geb mein Geld doch nicht...) ist mir so ähnlich bei kleinen Selbständigen und Freiberuflern begegnet. Manchmal gibt es Zwänge aber oft hat man die großartige Chance, mit Menschen zu arbeiten, die ähnlich ticken. Die für etwas brennen und die genau das machen, was man selber nicht kann oder nicht gerne macht. Das empfinden viele als großartige Chance. Also nicht nur 'outsourcen' als Arbeitserleichterung und Ersparnis sondern als ein Netzwerk begeisterter Menschen.

Bilder von diesem einen 'Mann im Pub' und anderen Musikern in Jena gibt es übrigens bei Henryk (Fotorama24). Ich glaub, Henryk ist schon seit 10 Jahren Session Fotograf und ganz sicher liebt er, was er tut!
Von Henryk stammen auch die Bilder auf unserer alten Flowing Tide Seite (die wir endlich mal überarbeiten!) Er macht nicht nur stimmungsvolle Sessionbilder sondern auch tolle Landschaftsbilder - was ich nur gesehen habe, weil ich im Pub auch mit Henryk gesprochen habe. Bzw. weil er hinter mir seinem Kumpel was von Fair Isle Stricksachen erzählt hat. Das hat mich neugierig gemacht. "Zwei Männer im Pub".... reden sonst eher selten über Stricksachen....

Sonntag, 12. August 2018

Wolle / Vliese fotografieren

Wenn man seine Rohwolle - so wie vom Schaf runtergeschoren -  Handspinnern anbieten will, dann hilft ein Bild.

ein Häufchen feine Wolle...

Und bei diesen Bildern ist es ähnlich, wie bei Bildern von Essen: Wenn das lecker aussieht, bekommt man Appettit! Meine Kamera hat ZWEI Automatikprogramme für Essen! Appetitliche Speisen und Leckeres Dessert. Unverständlicherweise hat sie keines für Wolle! Dabei kann man Wolle ähnlich appetitanregend fotografieren.

Ich freue mich sehr, daß Wolle in den entsprechenden Gruppen im Internet (vor allem auf facebook) heute sehr viel besser angeboten wird, als noch vor zwei Jahren.
Ich sehe das als "Produzent" UND als Handspinner. Man möchte wissen, was man bekommt und man möchte nicht behumpst werden.
Die Katze im Sack kaufen ist blöd. Selbst wenn das Vlies fast umsonst ist: Porto alleine  macht es schon zu einer kleinen Investition. Da ärgert man sich, wenn man das Geld quasi auf den Kompost wirft.

Rohwollvliese gerollt
Ich bin von der Wolle meiner Schafe absolut begeistert. Nicht nur von den Shetlandschafen, fast noch mehr von den Mixen 3/4 Shetland 1/4 Skudde. Aber es ist Rohwolle. Egal, wie gut ich sortiere - da ist Dreck drin und Futterbrösel und es macht Arbeit. Shetlandschafe sind Helden darin, sich einzusauen! Unglaublich! Die Vorstellung, daß die Wolle, in der ich ein Jahr lang verzückt gekrault habe, jemanden enttäuscht: Das hat mich lange abgehalten, sie überhaupt anzubieten.

Und mein Anspruch an besonders schöne Bilder hat dazu geführt, daß ich zwar viel tolle Bilder habe aber keine Ahnung, wessen Wolle ich da wann fotografiert habe! Dazu habe ich noch Telefonknipsereien, weil ich das festhalten wollte...

Wolle vom Shetlandmix - ein willkommener Beifahrer

Dieses Jahr habe ich eine andere Strategie ausprobiert, die für mich super funktioniert und die ich gerne teile:
Ich nehme mein Telefon. Das macht hundsmiserable Bilder. Mit ner dicken Schlierschlicht aus Wollfett auf der Linse wird es zwar "retro" aber nicht besser.
Aber die meisten Smartphones machen gute Bilder und mir ist es wichtig, den Durchblick zu behalten.

Mein Vorgehen:
Ich hab das Telefon eh dabei. (Manchmal bin ich so eitel, daß ich den Timer anstelle um zu gucken, wie schnell ich mit der Handschere bin!)
Sobald das Vlies runter ist, mache ich ein Bild vom Ganzen. Dann ein paar Detailbilder. Repräsentativ ist das Stichwort hier! Die appetitlichen und die leckeren Stellen und auch die schlechten! Also das, was ich nicht aussortiere, weil die Wolle unter dem Schmodder echt toll ist. Dann noch ein Bild vom Schaf, wenn es nicht beleidigt (oder beschämt ob der neuen Frisur) abgehauen ist.

Collage Shetlandwolle - mitte links die vollgebröselten Partien
Daraus mache ich dann sofort eine Collage (mit google fotos - das sortiert die Bilder, wie es will aber geht am schnellsten mit einem Klick). Mit Snappseed schreibe ich dann den Namen vom Schaf drauf. (Mit Snapseed könnte man die auch noch fix bearbeiten und mit anderen Apps kann man bessere Collagen erstellen aber so geht es eben fluffig schnell.)
Wer selber nicht mit Wolle arbeitet, weiß vermutlich nicht, was gut und was schlecht ist.... "Hier" ist anders als "da" sieht man aber! Wenn alles gleich ist, dann reicht EIN Bild. Ansonsten: Das, was an der Schulter war und das, was an den Pobacken war, sind die Extreme. Im Nacken ist es oft eingefüttert. Das schmeißt man weg oder macht ein Bild, damit der Käufer weiß, was auf ihn zukommt!

Wolle vom Jährlingsbock - oben links dickes Wollfett

Zum Sortieren und wie und wo man Wollte anbieten kann (wenn man bereit ist, einzelne Vliese zur Post zu tragen) schreibe ich ein andermal.
Mein Vorgehen ist nix für richtige Schäfer mit großen Herden aber Hobbyhalter mit wenigen Schafen sollten das ruhig probieren! Meiner Meinung nach sollten auch große Schäfereien ihre zehn besten Vliese mit ein paar guten Bildern und einer ehrlichen (!) Beschreibung für Handspinner anbieten!

Bei der Suche nach Bildern von Wolle bin ich gerade auch auf diese gestoßen... zehn Jahre her... da habe ich mich beim Scheren eeeetwas zögerlich angestellt...

schnipp... schnipp... schnip...

Heute dagegen... reite ich auf Herdwick-Böcken in den Stocksee wie... ääähhh... jemand mit rosa Schlüppern, die nicht so ganz für die Öffentlichkeit gedacht sind ...

Damals... hätte ich nie gedacht, was für tolle Begegnungen daraus mal erwachsen würden....


Donnerstag, 9. August 2018

Den Kopf voller Diddley! Elmstein....

Wenn man sich an den Unterschied von Whiskey und Whisky hält, dann ist mein Kopf sehr voll mit diddley aber da ist auch diddly dabei... Gespielt habe ich vor allem irisches (diddley - wie Whiskey) aber besonders angesprochen haben mich zwei schottische Tunes (also diddly - wie Whisly).

Das war eine eher spontane Entscheidung: Zur Pat Kelly Summer School of Irish Music nach Elmstein zu fahren. Mit Campingbus und der Bereitschaft, weit weg auf dem Berg zu wohnen, war das auch so spät noch möglich.



Eine ganze Woche Musik fast nonstop. Die einzige Schattenseite: Es gab keine Schattenseite! Es war irre heiß und so schön wie es ist, die halbe Nacht durchzuspielen: Im Campingbus endet sie dann schon wenige Minuten später, wenn die Sonne aufgeht!

Elmstein ist ein kleines Nest in der Pfalz. Da fallen einmal im Jahr 200+ Musiker ein für eine ganze Woche mit Workshops und Konzerten und Session. Das ist schon organisatorischer Aufwand. Aber nix, was außergewöhnlich wäre. Außergewöhnlich wird es erst, wenn man einen Top-Organisator hat mit richtig gute Ideen!
Das Naturfreundehaus - der Veranstaltungsort - liegt mitten im Ort. Parkplätze gibt es nur eine handvoll. Im Ort gibt es gar keine. Nicht mal Seitenstreifen. 200 Leute, die eine Woche lang irgendwo parken und Leute behindern. Damit macht man sich keine Freunde vor Ort!
Organisator Wulf hat das volle "Nachbarn zu Freunden machen" Programm aufgefahren! Anwohner, die Parkplätze auf ihren Grundstücken zu Verfügung stellen, bekamen dafür Geld. Geld ist immer gut!
Und: Nachbarn, die vorbeikamen zu Sessions oder Konzerten, bekamen ein besonderes Namenschild, das sie als "Nachbar" kennzeichnet. Damit gab es Freigetränke.
Geld und Freibier. Noch besser!
Wir bekamen die Ansage, zu "Nachbarn" besonders nett zu sein und mit ihnen zu reden. Hab ich natürlich gerne gemacht!
"Dort hockt einer im Wald und quietscht auf dem Dudelsack, da fiepst einer auf 'ner Flöte und daneben einer mit 'ner Geige, und dahinter noch ne Flöte. Und jeder übt was anderes. GLEICHZEITIG!"
Ich teile ihren Schmerz! Das ist kein Spaß! Die Nachbarn waren allesamt super nett und vor allem hatten sie einen coolen, durchtriebenen Sinn für Humor!
Überhaupt sind die Leute in der Ecke Deutschlands klasse. Tiefenentspannt und mit Sinn für Gemeinschaft. Und eben auch witzig! Da hätte ich doch gerne mit ein paar mehr Nachbarn geschwatzt!
Neben Freibier und Gesprächen mit Fremden gab es für die Nachbarn auch ganz konkrete Lösungen für das Parkproblem. In jedem Auto lag ein Zettel mit einen freundlichen Text und einer zentralen Telefonnummer, die man anrufen kann, falls das Auto doch irgendwo blöd geparkt ist.

Und noch eine clevere Idee von Wulf zum Thema Datenschutz und Recht am eigenen Bild: Man kann ja eigentlich nicht mal mehr "Sehenswürdigkeiten" fotografieren und ins Netz stellen, wenn da Menschen durchs Bild laufen. Wulf hat alle eine Einverständniserklärung unterschreiben lassen und wer nicht fotografiert werden wollte, bekam einen Sticker auf's Namensschild. Wie die Nachbarn. Nur nicht für Freibier sondern für "nicht fotografieren" (bzw. Bild nicht veröffentlichen).

Ich hab fast gar nicht fotografiert. Und meist nur Teile von Leuten.



Zu meiner großen Freude gab es an zwei Abenden auch Storytelling Sessions. Einmal auf deutsch, einmal auf englisch. Nicht, daß man sich an der Bar (oder auf DER Bank) nicht auch ständig Geschichten erzählen würde aber das war echt witzig. Der Urlaub, in dem Paula's Mutter in Frankreich als Prostituierte verhaftet wurde und der Vater als Zuhälter - die Geschichte hätte ich sonst sicher nicht gehört!

Hab ich erwähnt, daß es irre heiß war? Zum Glück gab es ein paar Orte weiter einen Weiher, der von einem Bergbach gespeist wird. Da wünscht man sich die ganze Zeit Abkühlung aber wenn man dort reinsteigt, denkt man da ganz kurz anders drüber! Hui! Richtig kalt!
Gesangslehrer Noel ist dort mit dem Rad hingefahren und hat unterwegs schnell mal eines der Lieder in Phoebes Telefon gesungen. Bewundernswert. Ich wäre zusammengebrochen. Wenn ich Rad gefahren wäre. Hätte ich gesungen, wären alle anderen zusammengebrochen


Ab 22:00Uhr Session nur drinnen. Bei geschlossenen Fenstern. Nur etwas für echte Enthusiasten.



Ebenfalls für Enthusiasten: Das Reel Wheel.


Mittlerweile eine Tradition, über die Stefan Decker ein ... ääähh... Mockumentary (?) gemacht hat. Mit O-Ton "Elmstein cock bird" - einem zeitlich etwas verpeilten Hahn, der alle die in den Wahnsinn treibt, die nicht in einem Campingbus gekocht werden und eigentlich schlafen könnten.